Alle Musiker sind jünger als ihre Instrumente - ja, alle.
Das Instrument wurde 1966 in Mantes-la-Ville, einem kleinen Ort südwestlich von Paris von der Firma Henri Selmer Paris erbaut und wird seit 2018 quasi 24/7 von Tom Förster bespielt.
Er bläst schön rein, schon kommt's schön raus.
Die Orgel, eine frühe B3, wurde am 5.5.'55 in Chicago, Illinois gebaut und befindet sich seit den 80ern in Deutschland. Von einem Sammler aus der Nähe von Fulda konnte Thomas sie im Mai 2023 erwerben. Erst aber musste die Hammond ins fränkische Mittelehrenbach, um dort von Michael Ansorge liebevoll restauriert zu werden.
Mit wiedererlangtem Original-Sound und Spielgefühl hatte sie dann ihre "Premiere" beim Music-Festival 2023 des Greifenberger Instituts, den Spezialisten für historische Musikinstrumente - wie passend!
Zwingend zur Hammond gehört ein Leslie-Kabinett - vereinfacht, ein sich drehender Lautsprecher, der dem Orgelton Fülle und Ausdruck verleiht.
Bei dieser B3 sorgt dafür ein leicht modifiziertes Leslie Model 22H aus den frühen 50ern.
Reine Röhrentechnik - voll vintage.
Das Drumset wurde 1966 von Sonor in Bad Berleburg-Aue (NRW) gefertigt und nach Restaurierung durch Herbert Heim 2016 von Christoph Holzhauser erworben.
Die Bezeichnung "Teardrop" verdankt diese legendäre Serie den tropfenförmigen Fell-Spannböckchen.
Chris spielt Meinl Cymbals und Meinl Sticks.
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