Lauter alte Spielsachen
Das Tenorsaxophon wurde in Mantes-la-Ville, einem kleinen Ort südwestlich von Paris von der Firma Henri Selmer Paris erbaut. Mit Baujahr 1964 gehört es zu den klassichen "Mid-Era Mark VI", gefertigt in einer Zeit, die unter Kennern als eine der besten Produktionsphasen gilt. Tom Förster hat sein Horn 2018 erworben, seither wird es quasi 24/7 bespielt.
Tom spielt ein Ted Klum FocusTone 8* Metall Mouthpiece und Boston Sax Shop Silver Label Reeds, 3.5 strength.
Diese frühe B3, wurde am 5.5.'55 in Chicago, Illinois gebaut und befindet sich seit den 80ern in Deutschland. Von einem Sammler aus der Nähe von Fulda konnte Thomas sie im Mai 2023 erwerben. Erst aber musste die Orgel ins fränkische Mittelehrenbach, um dort von Michael Ansorge liebevoll restauriert zu werden.
Mit wiedererlangtem Original-Sound und Spielgefühl hatte sie dann ihre "Premiere" beim Music-Festival 2023 des Greifenberger Instituts, den Spezialisten für historische Musikinstrumente - wie passend!
Zwingend zur Hammond gehört ein Leslie-Kabinett - ein sich drehender Lautsprecher, der dem Orgelton Fülle und Ausdruck verleiht.
Bei dieser B3 sorgt dafür ein leicht modifiziertes Leslie Model 22H aus den frühen 50ern.
Reine Röhrentechnik - voll vintage.
Das Drumset wurde 1966 von Sonor in Bad Berleburg-Aue (NRW) gefertigt und nach Restaurierung durch Herbert Heim 2016 von Christoph Holzhauser erworben.
Die Bezeichnung "Teardrop" verdankt diese legendäre Serie den tropfenförmigen Fell-Spannböckchen.
Chris spielt Meinl Cymbals und Meinl Sticks.
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